Dienstag, 31. März 2015
Die Unsichtbaren
Manchmal steht man vor dem Spiegel und fragt sich wirklich, ob man diese Person ist. Man schaut sich von oben bis unten an und einen fallen direkt nur die schlechten Sachen ein, die Macken die man am Körper hat und die Macken die man im Kopf hat.

Doch was nützt das?

Wenn irgendwann keine Person hinter dir steht und dich alle betrügen und belügen, musst DU grade hinter dir stehen und die unsichtbare Stütze sein, die dich in schweren Zeiten aufbaut.
Das Unsichtbare-Du kann in manchen Tagen wirklich viel optimistischer sein als das Erscheinungsbild-Du, denn es sieht Dinge in dir, gute Dinge, welche du überspielst mit schlechten Macken, die nach deiner Ansicht überwiegen. Das stimmt aber nicht!!

Stell dich vor den Spiegel und mach dir selber Kompliment, verneine deine Macken nicht, akzeptiere sie, sehe die guten Dinge in ihr und setz sie strategisch in bestimmten Situationen ein.

Lass dich vom optimistischen Unsichtbaren leiten.



Schritt für Schritt
Manchmal sind die Ziele, die wir uns setzen, so weit entfernt, das wir es erst gar nicht riskieren einen Schritt in diese Richtung zu machen.

Doch warum eigentlich?
Von der Ferne sieht das Ziel/der Weg, den man dorthin durchläuft, doch viel näher aus...

Ganz einfach,
die Menschen haben Angst :
→VOR den STEINEN, die ihnen auf den Weg gelegt werden.
→VOR den neuen MENSCHEN, die man begegnen könnte und die vielleicht eine wichtige Rolle im Leben spielen könnten.
→VOR den TIEFPUNKTEN.

"Was wird mein soziales Umfeld von mir denken?"

"Kann ich das wirklich erreichen?"

Diese Fragen und diese Ängste werden einen immer und immer wieder begleiten.

Versuch zu kämpfen bis du dein Ziel erreicht!
Egal ob du mit kleinen Schritten das Ziel erreicht oder mit großen Schritten.
Es wird alles auf das gleiche hinausgehen, hauptsache du fühlst dich wohl und bereust rein gar nichts!



Sonntag, 29. März 2015
Menschen?
Manchmal frage ich mich, ob die Menschen sich wirklich so zeigen wie sie sind oder ob wir doch bloß auf einer riesen, großen Bühne stehen, genannt Erde, und gewisse Nebenrollen spielen.

Wenn mich jemand fragt, was Menschen für mich sind, antworte ich gewiss dies :

"Menschen sind begabte Schauspieler, die mit ihrer Rolle so vertraut sind, dass sie irgendwann ihr wahres Ich stehen lassen und ES mit der Zeit still und langsam vergessen."